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Für Fach- und Führungskräfte

 
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Aufbruchsstimmung bei 200.000 Neuinfektionen am Tag?
 
 
Wer jetzt den Schalter rechtzeitig umlegt, wird gewinnen.
 
 
 
Liebe Leserin, lieber Leser,

spüren Sie es auch? Es verändert sich etwas. Auch wenn auf den ersten Blick alles beim Alten zu bleiben scheint und die Pandemie uns wieder einmal fest im Griff hat. Mit 200.000 bestätigten Neuinfektionen an einem Tag hat sie sogar die nächste Schallmauer durchbrochen und schwappt zurzeit scheinbar ungebremst vor allem durch Schulen und Kindergärten. Auch ist in der Politik noch wenig von Aufbruch spüren - im Gegenteil: Mit Stichwörtern wie „2G, 2G+, 3G, Impfpflicht und Quarantäne“ scheint sie seit Monaten in einer Endlosschleife gefangen und der ernüchterte Beobachter fühlt sich immer wieder unangenehm an den Hollywoodklassiker: „Und täglich grüßt das Murmeltier“ erinnert.

Und doch - die Zeichen sind unverkennbar: Es gibt Hoffnung, dass wir die Pandemie bald hinter uns lassen werden. Die Intensivstationen füllen sich nicht mehr in dem Maße wie bei früheren Varianten des Corona-Virus. Mit neu auf den Markt gekommenen Medikamenten können selbst schwere Infektionen beherrscht werden. Und zahlreiche Länder sind trotz hoher Infektionszahlen wieder zur Normalität zurückgekehrt und haben alle Einschränkungen des täglichen Lebens aufgehoben.

Auch die Stimmung in den Unternehmen verbessert sich. Es gibt zahlreiche Signale, die Zuversicht verbreiten. Gerade aus internationalen Konzernen kommen erfreuliche Nachrichten: So konnte die Lufthansa sämtliche Staatshilfen wieder zurückzahlen und ihre Umsatzerlöse teilweise um fast 100 % steigern. Die Deutsche Bank präsentierte nach sechs Jahren erstmals wieder einen Milliardengewinn. Und trotz Facharbeitermangel, steigender Rohstoff- und Energiepreise rechnen die meisten deutschen Familienunternehmen für 2022 mit einem deutlichen Umsatzwachstum.

Vielleicht ist es mit der Pandemie eines Tages ebenso plötzlich vorbei, wie sie vor über zwei Jahren unerwartet über uns gekommen ist. Doch genau darauf sollten wir vorbereitet sein und uns nicht wieder überraschen lassen. Es gilt, rechtzeitig den Schalter umzulegen. Zwei Jahre haben wir uns darin geübt, Schaden zu begrenzen und immer nur das Schlimmste zu verhüten. Staatliche Unterstützung statt Eigeninitiative war für viele lange Zeit die Devise. Diese und andere Defensivstrategien müssen wir hinter uns lassen. Die Zukunft gehört denjenigen, die jetzt schnell genug aus den Startlöchern kommen.

Doch Schnelligkeit allein reicht nicht aus. Bevor man startet, muss man wissen, wohin die Reise führt. Das ist sicher von Branche zu Branche verschieden. Doch einige Megatrends haben weltweit einen starken Einfluss auf fast alle Gewerbe. Dazu zählt selbstverständlich die Digitalisierung mit all ihren Folgen. Durch die Pandemie ist sie noch einmal „geboostert“ worden. Die enormen Chancen, die sie bietet, sind jedoch noch längst nicht in vollem Umfang erkannt. Die Digitalisierung wird in ihrer Dynamik Wissenschaft und Technik, Wirtschaft und Verwaltung, Gesundheitswesen, unser Kommunikationsverhalten und unser Privatleben noch auf Jahre und Jahrzehnte bestimmen.

Wer die neue Welt mit erschaffen und mitgestalten möchte, muss nicht nur Chancen erkennen und ergreifen können. Er muss gleichzeitig bereit sein, sich von vielem zu trennen, was vor Corona noch das Selbstverständlichste gegolten hat. In die Zukunft reist es sich besser ohne Ballast. Denn einer Illusion dürfen wir uns nicht hingeben: Die Welt vor der Pandemie wird nicht wiederauferstehen. So wird etwa die stark ausgeprägte Präsenzkultur speziell in deutschen Unternehmen unwiderruflich der Vergangenheit angehören. Ob uns dies als Vorgesetzte gefällt oder nicht.

Mit der noch ungewohnten Situation wird der am besten zurechtkommen, der flexibel ist und bereit zu lernen. Der zum Beispiel sein Führungsverhalten den neuen Gegebenheiten anpasst. Fester Händedruck und dem Mitarbeiter tief in die Augen schauen sind out. Menschen, die in 50 km und mehr Entfernung von zu Hause aus arbeiten muss ich als Führungskraft anders ansprechen und motivieren, als dies bisher der Fall war.

Wir als einer der größten und vor allem modernsten Weiterbildungsanbieter Deutschlands unterstützen Sie bei dieser schwierigen Aufgabe. Als erstes Institut haben wir schon vor der Pandemie zahlreiche Seminare auf digitale („LIVEINAR®“) und hybride Formate („FLEXINAR®“) umgestellt. Wir haben also selbst langjährige Erfahrung mit der Digitalisierung und geben dieses Wissen gerne an Sie weiter. Wir freuen uns darauf.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr
 
Oliver Haberger
Dipl. Kfm. Univ.
Geschäftsführer 
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